Shannon Beador Beendet Rechtsstreit Mit Ihrem Ehemaligen Scheidungsanwalt

Shannon Beador, eine der Stars der Reality-Show 'The Real Housewives of Orange County', hat ihren Rechtsstreit mit ihrem ehemaligen Scheidungsanwalt Ben Phillips nach Jahren des Kampfes endlich beendet. Der Vergleich, der von Beador und Phillips unterzeichnet wurde, sieht vor, dass Beador 1,4 Millionen Dollar an Phillips zahlen wird. Der Rechtsstreit begann im Jahr 2017, als Beador behauptete, dass Phillips sie bei der Verhandlung ihrer Scheidung im Jahr 2016 betrogen hatte.

Hintergrund des Rechtsstreits

Beador behauptete, dass Phillips sie bei der Verhandlung ihrer Scheidung im Jahr 2016 betrogen hatte, indem er ihr einen ungünstigen Vergleich vorschlug, der ihr nur einen Bruchteil des Vermögens ihres Ex-Mannes einbrachte. Beador behauptete, dass Phillips ihr nicht die notwendige Beratung gab, um einen besseren Vergleich zu erzielen. Sie behauptete auch, dass Phillips sie nicht über die möglichen Konsequenzen des Vergleichs aufgeklärt hatte.

Der Vergleich

Der Vergleich, der von Beador und Phillips unterzeichnet wurde, sieht vor, dass Beador 1,4 Millionen Dollar an Phillips zahlen wird. Der Vergleich sieht auch vor, dass Beador keine weiteren Ansprüche gegen Phillips erheben wird. Der Vergleich wurde am Montag, den 8. März 2021, von einem Richter genehmigt

Shannon Beador hat ihren Rechtsstreit mit ihrem ehemaligen Scheidungsanwalt beendet. Die 'Real Housewives of Orange County'-Star hatte gegen ihren Anwalt geklagt, weil sie behauptete, dass er sie bei der Scheidung betrogen hatte. Nachdem sie eine Einigung erzielt hatten, sagte Beador: 'Ich bin froh, dass dieser Fall beigelegt ist und ich mich auf meine Familie und meine Zukunft konzentrieren kann.' Beador hatte kürzlich auch über ihre neue Beziehung gesprochen und sagte, dass sie sich auf die Zukunft freue. Währenddessen hat Quad Webb-Mother, eine andere 'Real Housewives of Orange County'-Star, kürzlich ein Baby bekommen und die Fans fragen sich, ob Audra Martin's Haar echt ist, wie sie in der Show 'Married to Medicine' gezeigt wird.

Reaktionen

Beador hat sich noch nicht öffentlich zu dem Vergleich geäußert, aber Phillips hat eine Erklärung abgegeben, in der er sagte, dass er froh sei, dass der Rechtsstreit beendet sei. Er sagte auch, dass er sich sicher sei, dass Beador eine bessere Beratung erhalten würde, wenn sie sich in Zukunft an einen anderen Anwalt wenden würde.

Fazit

Shannon Beador und Ben Phillips haben einen Vergleich unterzeichnet, der vorsieht, dass Beador 1,4 Millionen Dollar an Phillips zahlen wird. Der Vergleich wurde am Montag, den 8. März 2021, von einem Richter genehmigt. Beador hat sich noch nicht öffentlich zu dem Vergleich geäußert, aber Phillips hat eine Erklärung abgegeben, in der er sagte, dass er froh sei, dass der Rechtsstreit beendet sei.

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FAQ

• Q: Warum hat Shannon Beador einen Rechtsstreit mit ihrem ehemaligen Scheidungsanwalt begonnen?
  A: Beador behauptete, dass Phillips sie bei der Verhandlung ihrer Scheidung im Jahr 2016 betrogen hatte, indem er ihr einen ungünstigen Vergleich vorschlug, der ihr nur einen Bruchteil des Vermögens ihres Ex-Mannes einbrachte.
• Q: Was sieht der Vergleich vor?
  A: Der Vergleich sieht vor, dass Beador 1,4 Millionen Dollar an Phillips zahlen wird. Der Vergleich sieht auch vor, dass Beador keine weiteren Ansprüche gegen Phillips erheben wird.
• Q: Hat Phillips eine Erklärung abgegeben?
  A: Ja, Phillips hat eine Erklärung abgegeben, in der er sagte, dass er froh sei, dass der Rechtsstreit beendet sei. Er sagte auch, dass er sich sicher sei, dass Beador eine bessere Beratung erhalten würde, wenn sie sich in Zukunft an einen anderen Anwalt wenden würde.

Der Rechtsstreit zwischen Shannon Beador und ihrem ehemaligen Scheidungsanwalt Ben Phillips ist endlich beendet. Der Vergleich, der von Beador und Phillips unterzeichnet wurde, sieht vor, dass Beador 1,4 Millionen Dollar an Phillips zahlen wird. Phillips hat eine Erklärung abgegeben, in der er sagte, dass er froh sei, dass der Rechtsstreit beendet sei. Beador hat sich noch nicht öffentlich zu dem Vergleich geäußert, aber es ist wahrscheinlich, dass sie erleichtert ist, dass der Rechtsstreit endlich beendet ist.